Modellage dünn wie eine Visitenkarte?
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Dieses Thema enthält 11 Antworten und 7 Teilnehmer. Es wurde zuletzt aktualisiert von summersun vor 10 Jahre, 4 Monate.
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14. Dezember 2007 um 15:42 #9928
hallo meine lieben,
ich habe mal gelesen, dass die Nagelspitzen so dünn sein müssen wie eine Visitenkarte….
(Zugegeben, meine waren bisher immer dicker)Also habe ich sie mir Dienstag beim Refill extra nach vorne hin sehr dünn gefeilt, dafür aber den aufbau umso mehr herausgearbeitet.
Ich war sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und die Nägel sahen viel natürlicher aus. Über meinen NN-Spitze war eine sehr dünne schicht haftgel, farbgel und versiegler.
Die ersten Tage verliefen so weit gut…..bis ich eine dose öffnen musste…..ich weiß dass man ja die nägel nicht als werkzeug benutzen darf, aber bisher habe ich sie immer mit meinen nägeln geöffnet und alles war gut.
Naja, und es kam wie es kommen musste; das gel samt dem nagel brach ab.
Nun frage ich mich ob ich sie weiterhin so dünn wie eine visitenkarte modellieren sollte oder wieder zur alten technik übergehen….
wie macht ihr das?
14. Dezember 2007 um 17:37 #181518Ich modelliere meine sehr dünn. Und kann trotzdem stark strapazieren. Aber wenn du mit dem dickeren auch gut klar kamst und es auch ästhetisch gefunden hast, würde ich dabei bleiben. Jeder muß immer die für sich selbst am besten tragbare Lösung finden. 🙂
14. Dezember 2007 um 17:40 #181510Hi,
dünn wie ne Scheckkarte ist zwar schick und für einige Damen auch echt tragbar aber eben nicht für alle. .. je nach Länge natürlich auch.
Ich modelliere auch nicht dünn wie ne Scheckkarte sondern ich würd mal sagen 1-1, 5fach.
Aber wie Du selbst auch schon geschrieben hast. .. ne Coladose macht man ja eigentlich anders auf. …
14. Dezember 2007 um 18:57 #181509ich hab das auch schon probiert, booboo und bei mir hat’s auch nicht gehalten. Hatte mal nen thread dazu… “dünn und nicht haltbar, oder dick und haltbar? ” oder sowas… meine halten nämlich so dünn auch net… also, bleib bei deinen Leisten, Schuster 😉
14. Dezember 2007 um 19:31 #181514Uns wurde im Kurs gesagt “Dünn wie ein Haar, es heißt nicht umsonst Hairline”
Naja, zur Prüfung waren sie dann sehr zufrieden und mache die Spitze auch immer recht dünn. Bis jetzt war auch alles OK damit.
LG
14. Dezember 2007 um 20:15 #181513Versucht es doch mal mit der Pinchtechnik wenn ihr die Nägel so dünn macht.
16. Dezember 2007 um 12:13 #181511was ist eine pinchtechnik`?
16. Dezember 2007 um 14:37 #181515Bein “Pinchen” werden die Nägel modelliert und dann mit 2 Pinchstäben (alternativ kann man auch 2 Nagelfeilen dazu nehmen ^^) an den Seiten zusammengedrückt und härten dann aus. So bekommt man einen schönen Tunnel hin. So gehts bei Acryl. Wie mans bei Gel macht? ka ^^ irgendwie im Ofen halt, kurz anhärten und dann… tjo… mussu mal in der Suche schaun… 😉
LG
16. Dezember 2007 um 14:44 #181512achso….eigentlich wusste ich ja schon was die pinchtechnik ist, aber was hat das jetzt mit dem thema zu tun?
blicke jetzt nicht so ganz durch…
16. Dezember 2007 um 14:49 #181516Naja, wenn der Tunnel gut ausgearbeitet ist, kann man die Modellage etwas dünner machen und es hält super. Hat was mit der Statik an sich zu tun. Aber ich pinche nie, habe eine recht dünne Hairline bei meinen Mädels und es hält alles super 🙂
LG
16. Dezember 2007 um 14:51 #181508Ich modelliere die Nägel meiner Kunden auch sehr dünn und alles hält bombisch und ist auch strapazierbar! Ich denke auch, das es auf das MATERIAL ankommt, welches man benutzt!
16. Dezember 2007 um 14:59 #181517Also nen guten Aufbau mache ich schon. Ich arbeite noch mit den Gelen von SNC, danach steige ich wohl auf Eubecos um.
Ich arbeite ja mit der “Hand-Umdreh-Technik” und so sind die “Enden” des Nagels immer schön dünn und in der Mitte nen guter Aufbau 🙂LG
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